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Spexarder Straße bis zum Frühjahr 2019 gesperrt

 
Auf einer Länge von 3,2 km wird die Spexarder Straße/Sürenheider Straße erneuert.

Für Autofahrer ist die Spexarder Straße seit Jahren ein Ärgernis. Mit Schlaglöchern übersät, zählt sie zu den schlechtesten Straßen im Stadtgebiet. Besserung ist in Sicht: Nach langer Wartezeit lässt das Land Nordrhein-Westfalen die L787 zwischen Verl und Gütersloh sanieren. Los geht es am Montag, 15. Oktober. Nach Angaben des Landesbetriebs Straßen.NRW werden die Bauarbeiten voraussichtlich bis ins Frühjahr 2019 andauern. Neben der Fahrbahnsanierung auf der Spexarder Straße und der Sürenheider Straße auf Verler Gebiet ist auch die Erneuerung des Radwegs geplant. Die 3,2 Kilometer lange Baustrecke beginnt am Kreisel der Sürenheider Straße mit der Isselhorster Straße in Verl und endet an der Sundernstraße in Gütersloh. Auf dieser Strecke wird auch die Einmündung mit der Straße Am Hüttenbrink umgebaut. Hier werden eine Linksabbiegespur und eine Ampel errichtet. Da die Fahrbahnbreite der L787 nicht ausreicht, um neben der Baustelle Durchgangsverkehr aufzunehmen, muss die Straße voll gesperrt werden. Die Umleitung wird von Verl aus über die K36 (Isselhorster Straße) und die L788 (Avenwedder Straße) und umgekehrt ausgeschildert. Für den Radverkehr werden ebenfalls Umleitungstrecken ausgeschildert. Anlieger können innerhalb der Baustelle fahren, teilt Straßen.NRW mit. Die Baukosten betragen etwa zwei Millionen Euro. Es ist die zweite Großbaustelle in dem Bereich. Bereits seit einigen Wochen ist die Straße Am Hüttenbrink für den Autoverkehr voll gesperrt. Dort laufen die vorbereitenden Maßnahmen für das künftige Gewerbegebiet in Autobahn-Nähe. (Westfalenblatt vom 5.10.2018)



Letzte Änderung: 6. Januar 2020