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Volksbank verabschiedet Spexarder Urgestein

 
Konrad Geisenhanslüke wurde von Vorstandssprecher Thomas Sterthoff (li.) und Bereichsleiter Benedict Konrad (re.) im Rahmen einer Feierstunde nach 45 Jahren aus dem aktiven Dienst in der Bank verabschiedet.

Am 9. Oktober 1970 um 8.00 Uhr eröffnete die Spar- und Darlehnskasse Gütersloh ihre Zweigstelle in Spexard-Nord am Hellweg 18. Und die Tür schloss Konrad Geisenhanslüke als erster und neuer Zweigstellenleiter auf. Jetzt 38 Jahre später hat er am 30. April.2008 das letzte Mal seine Zweigstelle Am Hüttenbrink (die Straße wurde inzwischen umbenannt, die Volksbank-Filiale ist immer noch die gleiche) verlassen, um die passive Altersteilzeit anzutreten. „ Es war schwerer als gedacht, von all den Kunden, die man ein Lebenslang begleitet hat, Abschied zu nehmen, “ so Konrad Geisenhanslüke, „aber so ist nun mal der Weg im Berufsleben“. Konrad Geisenhanslüke hat 45 Jahre im Dienste der Spar- und Darlehenskasse und später Volksbank Gütersloh gestanden, und war für seine Spexarder Kunden immer ein zuverlässiger und vertrauter Ansprechpartner. Es gibt wenige Kollegen, die über so einen langen Zeitraum alle Veränderungen und Neuerungen mit ihren Kunden durchlebt und entwickelt haben, wie Konrad Geisenhanslüke es getan hat. Er gehört zu den Wenigen, der noch mit seinen älteren Kunden fließend „Plattdeutsch“ sprechen konnte. Er hat und wird sich weiterhin sehr stark in den Spexarder Vereinen engagieren.
Er begann am 2.April 1963 in der Bank seine Ausbildung, weil der 1. April 1963 ein Montag war, und der damalige Rendant Heinrich Knetter den Standpunkt vertrat, „Montag wird nicht Wochen alt“. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Konrad Geisenhanslüke jetzt vom Vorstandssprecher Thomas Sterthoff und Marktbereichsleiter Benedict Konrad in die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedet. Sie wünschten ihm im Namen der Geschäftsleitung und aller Kolleginnen und Kollegen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.



Letzte Änderung: 21. Juli 2008