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Letzte Arbeiten auf dem Festplatz

Der Spexarder Festplatz an der Bruder-Konrad-Straße erhält kurz nach der Fertigstellung der neuen Dreifach-Sporthalle eine eigene Strom- und Wasserversorgung.

 
Bei letzten Arbeiten auf dem Spexarder Festplatz legten noch einmal Hand an (von links): Dietmar Steinkamp, Volker Stickling, Bernhard Jakobtorweihen, Heinz Horsthemke, Harald Blomberg und Rainer Oestersötebier.

Die Festplatz-Nutzer - das sind der Sportverein Spexard, der Löschzug Spexard, der Heimatverein Spexard und die Schützenbruderschaft St. Hubertus - haben jetzt ein eigenes Strom- und Wasserleitungsnetz in die Erde verlegt, damit Zelte und Stände bei den Vereinsfesten besser versorgt werden können. Die Zuleitung erfolgt aus einem separatem Anschlussraum in der Sporthalle.

Auch an die Entsorgung wurde gedacht: in zwei entgegengesetzten Richtungen kann nun eine Ableitung des Abwassers von Theken und WC-Wagen erfolgen.
Seit einem Jahr plante eine achtköpfige Arbeitsgruppe die genauen Anschlussmöglichkeiten bis dann in diesen Tagen mit den Arbeiten begonnen werden konnte. Unter Mithilfe der Firma Peitz, welche die Erdarbeiten unterstützte, konnte in insgesamt 120 Arbeitsstunden die Versorgung fertiggestellt werden. Die ersten Anschlüsse wurden dann beim Spexarder Sportfest genutzt.



Letzte Änderung: 13. September 2004