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Spexarder Feuer schnell abgebrannt

 
Die Messdiener (von links) Anika Schmolka, Veronika Schmolka, Josephine Scholz, Antonia Kreft und Jonas Meiertoberens entzündeten das Osterfeuer.

Das Osterfeuer in Spexard wird traditionell von Messdienern mit Fackeln entfacht, die sie zuvor an der Osterkerze in der Bruder-Konrad-Kirche entzündet haben. Nach der dortigen Ostervesper brachten Sie das Osterlicht zuerst zum Friedhof, wo die Gläubigen daran die Grablichter anstecken konnten. Schon in Kürze entwickelt sich eine Gluthitze in und um den großen Reisig-Haufen. Laut Werner Stüker, Vorsitzender des ausrichtenden Spexarder Heimatvereins, gibt es auch ein kleines Jubiläum. Schon zum 30. Mal lodert das Osterfeuer des Heimatvereins - seit 1995 auf dem Spexarder Festplatz. „Unsere Veranstaltung ist keine österliche Party, sondern ein Fest für die ganze Familie“, erklärt Christian Janzen, Geschäftsführer des Heimatvereins, die Philosophie dieses gern angenommenen Events. Die Mitglieder des Heimatvereins verkaufen am Bauernhaus gekühlte Getränke und der Löschzug Spexard bot Bratwurst und Pommes an. So war die Veranstaltung erneut ein gelungener Abend für Groß und Klein.



Letzte Änderung: 6. Januar 2020