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Spexard im Stadtteilscheck der Neuen Westfälischen

 

Auch wenn die Bundesaustobahn 2 Spexard in der Mitte trennt und vier große Einfahrstraßen nach Gütersloh durch den südlichsten aller Stadtteile gehen, die Lebensfreude lassen sich die Spexarder nicht verderben. Im „gallischen Dorf“ mit dem Specht im Wappen ohne eigenen Mittelpunkt und vier Siedlungsschwerpunkten lebt es sich nach dem Stadteilscheck der Neuen Westfälischen gut. Dafür sorgt die vielfältige Vereinswelt mit dem größten Sportverein (2.500 Mitglieder) und dem größten Schützenverein (850) der Stadt. Und wenn man den Spexardern zu stark auf die Pelle rückt, setzen sie wenn nötig ein Bürgerbegehren ein um eine Sporthalle zu bekommen oder Gründen eine Interessengemeinschaft um ein Dorfgemeinschaftshaus zu verwirklichen. Zur Stärkung der Identität wurde 2013 das Jubiläum 925-Jahre-Spexard kräftig gefeiert. Die Spexarder schätzen die Lebensqualität und die neue kulturelle Mitte am Spexarder Bauernhaus und bewerten es mit einer Note von 7,9 von zehn ein. Mit der Gesamtnote von 6,9 liegt Spexard im soliden Mittelfeld.

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Letzte Änderung: 18. Mai 2017